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   BVerwG, 15.03.1968 - VII P 7.66   

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BVerwG, 15.03.1968 - VII P 7.66 (https://dejure.org/1968,1077)
BVerwG, Entscheidung vom 15.03.1968 - VII P 7.66 (https://dejure.org/1968,1077)
BVerwG, Entscheidung vom 15. März 1968 - VII P 7.66 (https://dejure.org/1968,1077)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 12.01.1962 - VII P 1.60

    Zulässigkeit einer Beschränkung der Mitwirkung auf den eigentlichen

    Auszug aus BVerwG, 15.03.1968 - VII P 7.66
    Er hält die Rechtsbeschwerde für statthaft und ist der Auffassung, daß sie keiner besonderen Zulassung bedürfe, weil das Beschwerdegericht von den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. Januar 1962 - BVerwG VII P 1.60 - und vom 14. Dezember 1962 - BVerwG VII P 3.62 - abgewichen sei und der angefochtene Beschluß auch auf dieser Abweichung beruhe.

    Der Senat hat weiterhin entschieden, daß alle Maßnahmen des Dienststellenleiters, die eine Vorentscheidung in bezug auf eine der Mitwirkung oder Mitbestimmung unterliegende Maßnahme enthalten, ebenfalls bereits der Mitwirkung und Mitbestimmung des Personalrats unterworfen sind (Beschluß des Senats vom 12. Januar 1962 [BVerwGE 13, 291]; vom 14. Dezember 1962 [BVerwGE 15, 212]; vom 10. Februar 1967 [BVerwGE 26, 185 [BVerwG 10.02.1967 - VII P 6/66]]; vom 28. April 1967 [ZBR 1967, 274]).

  • BVerwG, 10.02.1967 - VII P 6.66

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 15.03.1968 - VII P 7.66
    Mit der vom Beschwerdegericht in dem angefochtenen Beschluß gegebenen ausführlichen Begründung seiner gegenteiligen Rechtsansicht hat sich der Senat im Beschluß vom 10. Februar 1967 - BVerwG VII P 6.66 - (BVerwGE 26, 185 [BVerwG 10.02.1967 - VII P 6/66]) auseinandergesetzt und an seiner bisherigen Rechtsprechung, festgehalten.

    Der Senat hat weiterhin entschieden, daß alle Maßnahmen des Dienststellenleiters, die eine Vorentscheidung in bezug auf eine der Mitwirkung oder Mitbestimmung unterliegende Maßnahme enthalten, ebenfalls bereits der Mitwirkung und Mitbestimmung des Personalrats unterworfen sind (Beschluß des Senats vom 12. Januar 1962 [BVerwGE 13, 291]; vom 14. Dezember 1962 [BVerwGE 15, 212]; vom 10. Februar 1967 [BVerwGE 26, 185 [BVerwG 10.02.1967 - VII P 6/66]]; vom 28. April 1967 [ZBR 1967, 274]).

  • BVerwG, 14.12.1962 - VII P 3.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 15.03.1968 - VII P 7.66
    Er hält die Rechtsbeschwerde für statthaft und ist der Auffassung, daß sie keiner besonderen Zulassung bedürfe, weil das Beschwerdegericht von den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. Januar 1962 - BVerwG VII P 1.60 - und vom 14. Dezember 1962 - BVerwG VII P 3.62 - abgewichen sei und der angefochtene Beschluß auch auf dieser Abweichung beruhe.

    Der Senat hat weiterhin entschieden, daß alle Maßnahmen des Dienststellenleiters, die eine Vorentscheidung in bezug auf eine der Mitwirkung oder Mitbestimmung unterliegende Maßnahme enthalten, ebenfalls bereits der Mitwirkung und Mitbestimmung des Personalrats unterworfen sind (Beschluß des Senats vom 12. Januar 1962 [BVerwGE 13, 291]; vom 14. Dezember 1962 [BVerwGE 15, 212]; vom 10. Februar 1967 [BVerwGE 26, 185 [BVerwG 10.02.1967 - VII P 6/66]]; vom 28. April 1967 [ZBR 1967, 274]).

  • BVerwG, 18.10.1963 - VII P 2.63

    Anwendung der gem § 74 Abs. 2 Personalvertretungsgestez für das Land

    Auszug aus BVerwG, 15.03.1968 - VII P 7.66
    Daß auch nach, dem nordrhein-westfälischen Personal Vertretungsrecht der dritte Rechtszug gegeben ist, hat der Senat wiederholt ausgesprochen (BVerwGE 17, 43; 22, 86) [BVerwG 01.10.1965 - VII C 54/64].
  • BVerwG, 01.10.1965 - VII P 11.64

    Verfahrensgang des Zustimmungsprozesses eines Personalrats zur Beförderung eines

    Auszug aus BVerwG, 15.03.1968 - VII P 7.66
    Daß auch nach, dem nordrhein-westfälischen Personal Vertretungsrecht der dritte Rechtszug gegeben ist, hat der Senat wiederholt ausgesprochen (BVerwGE 17, 43; 22, 86) [BVerwG 01.10.1965 - VII C 54/64].
  • BVerwG, 28.04.1967 - VII P 12.65

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 15.03.1968 - VII P 7.66
    Der Senat hat weiterhin entschieden, daß alle Maßnahmen des Dienststellenleiters, die eine Vorentscheidung in bezug auf eine der Mitwirkung oder Mitbestimmung unterliegende Maßnahme enthalten, ebenfalls bereits der Mitwirkung und Mitbestimmung des Personalrats unterworfen sind (Beschluß des Senats vom 12. Januar 1962 [BVerwGE 13, 291]; vom 14. Dezember 1962 [BVerwGE 15, 212]; vom 10. Februar 1967 [BVerwGE 26, 185 [BVerwG 10.02.1967 - VII P 6/66]]; vom 28. April 1967 [ZBR 1967, 274]).
  • BVerwG, 01.10.1965 - VII C 54.64
    Auszug aus BVerwG, 15.03.1968 - VII P 7.66
    Daß auch nach, dem nordrhein-westfälischen Personal Vertretungsrecht der dritte Rechtszug gegeben ist, hat der Senat wiederholt ausgesprochen (BVerwGE 17, 43; 22, 86) [BVerwG 01.10.1965 - VII C 54/64].
  • BVerwG, 13.06.1969 - VII P 15.68

    Zuweisungen von Wohnungen durch die Bundesbahndirektionen - Anspruch auf Wahl in

    Der Senat hat bereits in einem früheren Beschluß vom 15. März 1968 - BVerwG VII P 7.66 - (VerwRspr. 20 S. 29) zu der im wesentlichen mit dem Bundesrecht übereinstimmenden Vorschrift des § 65 Abs. 1 Buchst. b) des Personalvertretungsgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen vom 28. Mai 1958 (GV NW S. 209) - PersVG NW - ausgeführt, daß bei der Zuweisung von Wohnungen, über die die Dienststelle verfügt, die Mitwirkung der zuständigen Personalvertretung möglichst früh beginnen muß.
  • BVerwG, 22.08.1979 - 6 P 64.78

    Begründung der Zulässigkeit einer Divergenzrechtsbeschwerde

    Das Bundesverwaltungsgericht hat, wie die Rechtsbeschwerde insoweit zutreffend ausgeführt hat, in den von ihr bezeichneten Beschlüssen vom 12. Januar 1962 - BVerwG 7 P 1.60 - (BVerwGE 13, 291 [295]), vom 14. Dezember 1962 - BVerwG 7 P 3.62 - (BVerwGE 15, 212 [215]), vom 10. Februar 1967 - BVerwG 7 P 6.66 - (BVerwGE 26, 185 [BVerwG 10.02.1967 - VII P 6/66] [194]) und vom 15. März 1968 - BVerwG 7 P 7.66 - (VerwRspr. Band 20 Nr. 8 S. 29) den allgemeinen Rechtssatz aufgestellt, daß Sinn und Zweck des Personalvertretungsrechts es erfordern, den Personalrat möglichst frühzeitig an den seiner Mitbestimmung oder Mitwirkung unterliegenden Maßnahmen zu beteiligen; demgemäß seien Vorentscheidungen in bezug auf eine der Mitbestimmung oder Mitwirkung unterliegende Maßnahme bereits dem entsprechenden Beteiligungsrecht des Personalrats unterworfen.
  • BVerwG, 13.06.1969 - VII P 4.68

    Mitwirkung eines Bezirkspersonalrats

    Der Senat hat bereits in einem früheren Beschluß vom 15. März 1968 - BVerwG VII P 7.66 - (VerwRspr. 20 S. 29) zu der im wesentlichen mit dem Bundesrecht übereinstimmenden Vorschrift des § 65 Abs. 1 Buchst. b) des Personalvertretungsgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen vom 28. Mai 1958 (GV NW S. 209) - PersVG NW - ausgeführt, daß bei der Zuweisung von.
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